Die Anwendung von Hygrosan Feuchteschutz
HYGROSAN Feuchteschutz muss mit Sorgfalt angemischt und verarbeitet werden. Die Anwendung ist jedoch sehr einfach und kann von Ihnen problemlos selbst durchgeführt werden.
HYGROSAN Feuchteschutz nach Anleitung selbst anrühren
Privatanwender oder Malerfachbetriebe erhalten in Ihrer Bestellung zwei separate Wirkstoff-Komponenten per Paketdienst zugestellt. Der Spezialmörtel und ein flüssiges Additiv werden dann wie in der Anleitung und den Verarbeitungshinweisen beschrieben mit Wasser angerührt.
Zu Beginn müssen die Wände gereinigt werden
Befallene Wände müssen von sichtbarem Schimmel gereinigt und angefeuchtet werden. Die Wände müssen außerdem öl- und fettfrei sein. Fester Putz als Untergrund ist ebenfalls Bedingung. Anschließend kann HYGROSAN Feuchteschutz wie Farbe mit Bürste oder Pinsel auf der gut angefeuchteten Wand verstrichen werden.
Hinweis
HYGROSAN hilft nicht gegen drückendes Wasser nach einem Rohrbruch. In diesem Fall muss erst fachgerecht repariert werden. Anschließend können restfeuchte Wände mit HYGROSAN dauerhaft trocken saniert werden.
Trockene Wände streichen oder tapezieren
Nach dem Anstrich ist die Wand meist über Nacht schon trocken. Anschließend können Malerarbeiten mit diffusionsoffenen Farben oder Tapeten erfolgen. HYGROSAN Feuchteschutz ist nach dem Abbinden umweltfreundlich, ungiftig und wohngesund. Er enthält außer Wasser keine weiteren Lösungsmittel. Eine leicht verständliche Anleitung mit Verarbeitungshinweisen wird bei der Bestellung mitgeliefert. Alternativ können Sie sie auch hier herunterladen.