Wohngesund leben mit trockenen Wänden

2018 von R. Steier

Den Teufelskreis von Feuchte und Schimmel mit der Wandbeschichtung Hygrosan nachhaltig unterbrechen

Vorsicht, Schimmelpilze! Haben sie sich einmal in der Wand festgesetzt, entsteht ein muffiger Geruch und es drohen gesundheitliche Erkrankungen, wie Allergien, Asthma, Ekzeme, Neurodermitis oder sogar Krebs. Wenn das Lüften keinen Erfolg bringt, greifen viele zu Fungiziden, also toxischen Substanzen. Das bringt oft keine dauerhafte Besserung und führt zur gesundheitlichen Mehrbelastung.

Wer Schimmel nachhaltig bekämpfen will, muss sich um die Feuchtigkeit kümmern. Ein einfaches hygrothermischen Verfahren verspricht nun Abhilfe. Zunächst werden Schimmel und marode Tapeten oder lose Altanstriche entfernt und dann die Wandbeschichtung Hygrosan mit Pinsel oder Quaste aufgetragen. Danach folgt eine einmalige Wärmebehandlung mit einem Heizstrahler. Damit und dem Verhindern weiterer Feuchtigkeit wird die Feuchtebildung unterbrochen. „Der Vorteil des Verfahrens ist, dass es ohne Gift und Fungizide rein physikalisch funktioniert“, erklärt Dipl.-Ing. Reinhard Steier, Erfinder des hygrothermischen Verfahrens.

www.hygrosan.de

(djd/rb)

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