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Mit nachhaltig trockenen Wänden lebt es sich viel gesünder

2018 von R. Steier

Warum Schimmel in der Wohnung mehr als ein Schönheitsfehler ist

Schimmel kann krank machen, sagt das Fraunhofer Institut für Bauphysik (IFB). Der Schimmelpilzbefall kann eine Vielzahl unterschiedlicher Krankheiten und Beschwerden auslösen oder verstärken. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen an Asthma, anderen Atemwegserkrankungen oder Allergien leiden, ist um 40 Prozent höher, wenn sie in feuchten oder schimmligen Gebäuden leben, sagt das Fraunhofer IFB.

Besonders für Menschen mit schwachem Immunsystem oder Immunsuppression, z.B. nach Chemotherapien oder Transplantationen, kann Schimmel eine echte Gefahr darstellen. Laut Schimmelpilz-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) ist "ein Feuchteschaden und/oder ein Schimmelpilzwachstum in Innenräumen aus gesundheitlicher Sicht immer ein hygienisches Problem, das - auch wenn keine Gesundheitsstörungen vorhanden sind - nicht hingenommen werden darf".

Ursächlich für das Schimmelpilzwachstum ist die erhöhte Feuchtigkeit auf und in der Wand. Mit dem Baustoff "Hygrosan" ist es möglich nachhaltig trockene Wände zu erzeugen, die auch vor neuer Kondensfeuchte geschützt bleiben. Trockene Wände halten die Luftfeuchtigkeit stets im Komfortbereich und den Schimmelpilzen ist für immer die Lebensgrundlage entzogen.

Die giftfreie und zuverlässige Wirkweise von Hygrosan hat sich hier schon vieltausendfach bewährt.

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